Atelierhof Werenzhain • Hauptstrasse 76 • 03253 Doberlug-Kirchhain
Einführung in die Ausstellung durch Beate Mönkediek
Gleichstellungsbeauftragte der Stadt Bad Segeberg
KünstlerInnen:
Ursula Bierther / Annette Boedts / Ingeborg Hornberger / Laila
Jülkenbeck / Marlis Kerschbaumer
Katrin Lienau / Ruth Prodöhl / Gisela Stepputtis / Andreas Wicht /
Mesaoo Wrede
Eine Kooperation der Gleichstellungsbeauftragten
Amnesty International/VHS Bad Segeberg/Terres des Femmes u.a.
hier ein link zum pressetext der HL-Live
neuer Termin! • Salon 30. August 07 • 14:00 h • in der Asklepios
Klinik Hamburg/Harburg
30. August 07
14:00 h
in der Asklepios Klinik Hamburg/Harburg
Anläßlich des Jubiläums der Patientenbibliothek der Asklepios Klinik,
findet ein Literatursalon statt,
der sich mit dem Genre Krimi beschäftigt.
Längst aus der Ecke der reinen Unterhaltungsliteratur geholt, werden
heute in Krimis gesellschaftspolitische Inhalte für ein breites
Publikum dargestellt.
AutorInnen wie Ruth Rendell, Henning Mankell oder Elliot Pattison
beziehen in ihren Romanen Stellung zu aktuellem Themen des
Zeitgeschehens.
Wir werden in diesem Salon die Geschichte der Krimiliteratur von ihren
Anfängen mit Autorinnen wie
Agatha Christie bis heute-zu der
beispielsweise vielgelesenen Martha Grimes
darstellen.
Zu Wort kommen in Ausschnitten auch Ruth
Rendell, Patricia Highsmith,
Joan Aiken, Donna
Leon,
Barbara Wilson, Elisabeth
George, Anne Holt
und andere.
Die Frage: "Wie kommt es zur Entspannung in der Spannung?" wird im
Mittelpunkt des Nachmittags stehen. Zusätzlich werden wir Ausschnitte
aus Filmen zeigen, die auf einer spannenden Kriminalstory basieren.
Hier werden wir mit der unvergleichlichen Margaret Rutherford als
"Meisterdedektivin Miss Marple" beginnen.
Also lassen Sie sich überraschen und bringen
Sie für diesen Nachmittag Ihren
momentanen Lieblingskrimi mit.
In der Kaffeepause wird es Gelegenheit geben sich über Gelesenes und Gehörtes auszutauschen.
Asklepios Klinik Hamburg/Harburg
Eißendorfer Pferdeweg 52
Vortragssaal direkt neben der Cafeteria
Eintritt frei!
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Neue Straße 59
21073 Hamburg
www.frauenkulturhaus-harburg.de
tel. 040-772256
Freitag 21. September 07
19.30 h
Mit der zweiten deutschen Frauenbewegung, entwickelte sich aus dem
Kampf gegen den §218, ein verstärktes Interesse an ganzheitlich
gedachten Alternativen zur Frauengesundheit. Ahninnen, wie Hildegard
von Bingen oder das unterdrückte Wissen der weisen Frauen/Hebammen
wurden wiederentdeckt.
Feministinnnen entwickelten Forderungskataloge zu einer
frauenfreundlichen Gynäkologie/Geburtshilfe.
Neue Therapieansätze, die sexuelle Gewalt und Misshandlung als
weibliche Realität berücksichtigten entstanden.
An diesem Abend stellen wir diese feministische Selbsthilfebewegung
und ihre Gründerinnen vor.
Zu Wort kommen unter anderem Therapeutinnen und Ärztinnen wie:
Nina Rissim "Naturheilkunde in
der Gynäkologie", Susie Orbach"
Antidiätbuch",
Anne Wilson Schaef "Weibliche
Wirklichkeit", Harriet Goldhar Lerner
"Wohin mit meiner Wut"
Dr. Christiane Northrup"Frauenkörper-Frauenweisheit"
Bringen Sie doch zu diesem Abend Bücher oder Artikel mit, die Sie hilfreich oder spannend fanden.
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Freitag 26. Oktober 07
19.30 h
Frauenkulturhaus Harburg
Ein Salonabend über schwul-lesbische KünstlerInnenpaare
Von Alice B. Toklas und Gertrude
Stein- bis Gilbert und
George
Mit Biografie und Werk werden an diesem Abend Paare vorgestellt,
denen es gelang, Tisch, künstlerische Arbeit und Bett zu teilen.
Manche dieser Beziehungen hielten ein Leben lang, und integrierten die
Affären der jeweiligen PartnerInnen mehr oder weniger glücklich.
Andere waren zeitweise sich gegenseitig inspirierender und/oder
miteinander kämpfende LebensabschnittsgefährtInnen.
Einige dieser Paare lebten ihr Schwul-Lesbischsein offen und ließen
ihre Lebenserfahrungen mit in ihr künstlerisches Werk einfließen.
Nicht wenige nutzten ihre Bekanntheit als KünstlerIn um politisch
öffentlich für die Rechte von Schwulen und Lesben einzutreten.
Vorgestellt wird auch die zeitgenössische Variante: das Paar als
gemeinsam inszeniertes Kunstwerk.
Dieser Abend präsentiert anhand von Beispielen aus den vorgestellten Beziehungen so auch ein Stück Kulturgeschichte.
Z.B.....
Alice B. Toklas
(Muse/Kochbuchautorin) und Gertrude Stein
( Autorin) die im Paris der
zwanziger Jahregemeinsam einen Salon unterhielten.
Janet Flanner (Journalistin) und
Natalia Danesi Murray
(Schrifstellerin)
W. H. Auden und Chester
Kallmann beide Schriftsteller, die mehr als dreißig
Jahre zusammenlebten und arbeiteten.
Christopher Isherwood, Autor und
Don Bachardy, Maler
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Salon Freitag 23. November 07
19.30 h
Frauenkulturhaus Harburg
Die heute 70-Jährige Malerin gilt als eine der bemerkenswertesten
figurativen Künstlerinnen der Gegenwart.
In häufig surrealistisch und expressionistisch anmutenden Werken
erkundet sie die Abgründe der menschlichen Psyche: subversiv,
verstörend und provokant.
Sie thematisiert die Komlexität menschlicher Beziehungen und
Sexualität und deren Zwanghaftigkeit auf dem Hintergrund ihrer eigenen
Biografie. Ein besonderes Augenmerk in diesem "Theater der Begierden"
hat sie dabei auf die Rolle der Kinder.
In ihrem Heimatland ist sie eine Legende, zu ihrer Ausstellung im
Museum Serralves in Porto 2006 strömten bereits in den ersten zwei
Wochen zehntausende Menschen um die Bilder der gebürtigen Portugiesin
mit Wohnsitz in London zu sehen.
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Salons zum Thema Menschenrechtlerinnen/Moderne Heldinnen
Der Bundesverband der Frauenberatungsstellen und Frauennotrufe
startet im November 2007
eine Kampagne unter dem Motto:
Aus diesem Anlaß bin ich gebeten worden, den Salon
"Menschenrechtlerinnen" an gleich zwei Orten
in Norddeutschland und in Berlin/Werenzhain zu halten.
Wegen der aktuellen Ereignisse in
Myanmar/Birma werden die Salons einen Schwerpunkt in
der Darstellung
der Situation in diesem Land haben.
Ebenfalls zu dieser Thematik finden in Bad Schwartau/Lübeck,
Atelierhof Werenzhain und Bad Segeberg
im November 2007 verschiedene Ausstellungen von
Menschen/Frauenrechtsorganisationen statt.
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Freitag 15. Februar 2008
19:00-21:00 Uhr
Salonage: € 8,-
.......es wird gewählt im Norden.....
Dieser Abend stellt Frauen vor, die sich in politischen
Schlüsselpositionen befanden oder noch befinden.
Wie kamen sie zu dieser bedeutsamen, einflußreichen Stellung und wie
gingen/gehen sie mit der damit verbundenen Macht um?
Zitiert wird aus den Biografien von Frauen, die aus sehr
unterschiedlichen gesellschaftlichen Hintergründen stammen und ein
politisches Spektrum von konservativ bis revolutionär-sozialistisch
vertraten/vertreten.
Zum Beispiel: Rosa Luxenburg, Margret Thatcher, Heide Simonis, Angela Merkel, Hillary Clinton und andere.
Dieser Salon ist offen für alle Interessierte, auch Männer.
VeranstalterInnen: VHS Bad Segeberg/Gleichstellungsbeauftragte Stadt
Bad Segeberg
Rathaus Bad Segeberg,
Lübeckerstr. 9 Raum 1.12
23795 Bad Segeberg
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Achtung, Terminänderung! Achtung,
Terminänderung! Achtung, Terminänderung! Achtung, Terminänderung!
der Termin am Freitag den 16. November 07, findet nicht statt!
Neuer Termin
Freitag 30. Nov.07
19:00 h
im Segeberger Rathaus
„Innerhalb eines Systems, das die Existenz selbst der
fundamentalsten Menschenrechte leugnet,
ist die Furcht bald an der Tagesordnung.“
Zitat: Aung San Suu Kyi, Myanmar/Birma
In diesem Salon werden verschiedene Frauen vorgestellt, die oft unter
Einsatz ihres eigenen Lebens,
für Menschenrechte und politische Freiheit in ihrem Land kämpfen.
Während in Ländern wie Tunesien, Afghanistan, Tschad und v.a. Menschen
versuchen innerhalb eines sie unterdrückenden Systems zu überleben,
herrscht in Deutschland allgemeine Politikverdrossenheit.
Durch die Medien erfahren wir über Katastrophen wie Hungersnöte in
Afrika oder Aidsepedemien.
Wenig dringt zu uns durch, von den alltäglichen freiheitsbedrohenden
Missständen, denen sich die am heutigen Abend vorgestellten Frauen
unbeirrbar mutig handelnd entgegenstellen.
„Mein Motto ist: Liebe für Menschen in Not; Mut, gegen Gewalt
vorzugehen; Hoffnung, dass Menschenrechte
eines Tages für alle dasein werden“.
Zitat: Sevdie Ahmeti, Kosovo
Dienstag 20. November 07
ab 19:30 h
Frauenforum Bad Schwartau
im Freizeitzentrum,
Ludwig-Jahnstr. 7f
tel. 0451 208999
Bad Schwartau/Lübeck
„Innerhalb eines Systems, das die Existenz selbst der
fundamentalsten Menschenrechte leugnet,
ist die Furcht bald an der Tagesordnung.“
Zitat: Aung San Suu Kyi, Myanmar/Birma
In diesem Salon werden verschiedene Frauen vorgestellt, die oft unter
Einsatz ihres eigenen Lebens,
für Menschenrechte und politische Freiheit in ihrem Land kämpfen.
Während in Ländern wie Tunesien, Afghanistan, Tschad und v.a. Menschen
versuchen innerhalb eines sie unterdrückenden Systems zu überleben,
herrscht in Deutschland allgemeine Politikverdrossenheit.
Durch die Medien erfahren wir über Katastrophen wie Hungersnöte in
Afrika oder Aidsepedemien.
Wenig dringt zu uns durch, von den alltäglichen freiheitsbedrohenden
Missständen, denen sich die am heutigen Abend vorgestellten Frauen
unbeirrbar mutig handelnd entgegenstellen.
„Mein Motto ist: Liebe für Menschen in Not; Mut, gegen Gewalt
vorzugehen; Hoffnung, dass Menschenrechte
eines Tages für alle dasein werden“.
Zitat: Sevdie Ahmeti, Kosovo
Vortrag:
Mittwoch 7. November 07
Beginn 19 h
Seminarraum Neue Laurentiusapotheke,
Schönböckenerstr 35,
23556 Lübeck
Vorkenntnisse nicht erforderlich
Anmeldung erbeten
unter 0451-2908585
Salon
Mittwoch 14. November 07
19.30 h
Werkstattgalerie
Eisenacherstr. 6
1077 Berlin
Salonage 5,- Euro
um telefonische Anmeldung wird gebeten
unter 030/21002158
Ein Salonabend über schwul-lesbische KünstlerInnenpaare
Von Alice B. Toklas und Gertrude
Stein- bis Gilbert und
George
Mit Biografie und Werk werden an diesem Abend Paare vorgestellt,
denen es gelang,
Tisch, künstlerische Arbeit und Bett zu teilen.
Manche dieser Beziehungen hielten ein Leben lang, und integrierten die
Affären der jeweiligen
PartnerInnen mehr oder weniger glücklich.
Andere waren zeitweise sich gegenseitig inspirierender und/oder
miteinander kämpfende LebensabschnittsgefährtInnen.
Einige dieser Paare lebten ihr Schwul-Lesbischsein offen und ließen
ihre Lebenserfahrungen
mit in ihr künstlerisches Werk einfließen.
Nicht wenige nutzten ihre Bekanntheit als KünstlerIn um politisch
öffentlich für die Rechte von Schwulen
und Lesben einzutreten.
Vorgestellt wird auch die zeitgenössische Variante: das Paar als
gemeinsam inszeniertes Kunstwerk.
Dieser Abend präsentiert anhand mit Wort und Filmbeispielen aus den
vorgestellten Beziehungen
ein Stück schwul-lesbischer Kulturgeschichte.
Z.B.....
Alice B. Toklas
(Muse/Kochbuchautorin) und Gertrude Stein
( Autorin) die im Paris der
zwanziger Jahre gemeinsam einen Salon unterhielten.
Janet Flanner (Journalistin) und
Natalia Danesi Murray
(Schrifstellerin)
W. H. Auden und Chester
Kallmann beide Schriftsteller, die mehr als dreißig
Jahre zusammenlebten
und arbeiteten.
Christopher Isherwood, Autor und
Don Bachardy, Maler
Gilbert und George, ein
gemeinsames Kunstwerk
Salon
Sonntag 11.November 07
19 h
Atelierhof Werenzhain
Hauptstrasse 76
03253 Doberlug-Kirchhain
www.atelierhof-werenzhain.de
„Innerhalb eines Systems, das die Existenz selbst der
fundamentalsten Menschenrechte leugnet,
ist die Furcht bald an der Tagesordnung.“
Zitat: Aung San Suu Kyi, Myanmar/Birma
In diesem Salon werden verschiedene Frauen vorgestellt, die oft unter
Einsatz ihres eigenen Lebens,
für Menschenrechte und politische Freiheit in ihrem Land kämpfen.
Während in Ländern wie Tunesien, Afghanistan, Tschad und v.a. Menschen
versuchen innerhalb eines sie unterdrückenden Systems zu überleben,
herrscht in Deutschland allgemeine Politikverdrossenheit.
Durch die Medien erfahren wir über Katastrophen wie Hungersnöte in
Afrika oder Aidsepedemien.
Wenig dringt zu uns durch, von den alltäglichen freiheitsbedrohenden
Missständen, denen sich die am heutigen Abend vorgestellten Frauen
unbeirrbar mutig handelnd entgegenstellen.
„Mein Motto ist: Liebe für Menschen in Not; Mut, gegen Gewalt
vorzugehen; Hoffnung, dass Menschenrechte
eines Tages für alle dasein werden“.
Zitat: Sevdie Ahmeti, Kosovo
Salon 9. Februar 07
19.30 h
im Frauenkulturhaus Harburg
Lou Andreas-Salomé
Die Person Lou Andreas-Salomé umgibt bis heute die schillernder Aura
einer Lebedame.
Bekannt ist sie weitesgehend nur durch ihre Freundschaft und
Briefwechsel mit Rilke, Nietzsche und Freud.
Dabei hinterließ sie selbst ein umfangreiches Werk, mit sowohl
belletristischen, wie kunst -und kulturkritischen Arbeiten, die sie
als eigenständische Denkerin und klug beobachtende Zeitzeugin
ausweisen.
Dieser Abend stellt das Leben und Werk der Schriftstellerin
jenseits der Spiegelfigur männlicher Intellektueller vor.
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Vortrag: 23. Februar 07
19.30 h
im Frauenkulturhaus Harburg
Eine Reise durch dreißig Jahre Frauenbewegung in Deutschland. Mit
Textbeispielen
von berühmt-berüchtigten Feministinnen der ersten Stunde, mit
amüsanten Filmausschnitten
und Frauenmusik von 1968 bis heute.
In diesem ernsthaften Vortrag stellen wir bedeutsame Fragen: Gibt es
ein Leben nach der Frauenbewegung?
Und wollten wir wirklich eine weibliche Kanzlerin?
Gerne dürfen eigene
Erinnerungsstücke: Texte, Bücher, Musik und Fotos mitgebracht
werden.
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Salon 20. April 07
19.30 h
im Frauenkulturhaus Harburg
Dorothea Christiane Erxleben
Franziska Tiburtius /Emilie Lehmus
Dr. Hope Bridges Adams-Lehmann
Frauen war der Zugang zum Medizinstudium bis in das Jahr 1908 in
Deutschland verboten.
Ärztinnen, die meist in der Schweiz studiert hatten durften offiziell
bis 1914 nicht praktizieren.
Alle der am heutigen Abend vorgestellten Frauen fanden Wege um ihr
heilerisches Können umzusetzen,
oft angefeindet und am Rande der Illegalität lebend.
Gleichzeitig engagierten sie sich politisch für die Rechte von Frauen
und verfassten aufklärende Werke zu Gesundheit und Frauenheilkunde.
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Salon 1. Juni 07
19.30 h
im Frauenkulturhaus Harburg
"Schwarze Musikerin sein - in einer sündigen Welt"
Nina Simone blieb ihr Leben lang eine Gratwandererin zwischen Schwarz
und Weiß, Klassik und Populärmusik.
Ihr Lebenstraum die erste schwarze klassische Pianistin zu werden,
scheitert als das renomierte Curtis Music Institute in Philadelphia
sie trotz ihrer außerordentlichen Begabung, ablehnt.
Der Besitzer einer Bar, in der sie Klavier spielt um ihren
Lebensunterhalt zu verdienen, überredet sie zu singen. Um ihrer
tiefreligösen Mutter diese Schande zu ersparen ändert sie daraufhin
ihren Namen
von Eunice Waymon in Nina Simone.
Ihre dann beginnende Karriere als Soulsängerin ist absolut einzigartig
in der Geschichte der schwarzen Musik.
Wir werden viele ihrer Lieder hören ("My baby just cares for me") uns
mit ihrer Lebensgeschichte beschäftigen
und dabei besonders ihr Engagement gegen Rassendiskriminierung
beleuchten.
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Salon 13. Juli 07
20:00 h
im Frauenkulturhaus Harburg
Buddhistische Lehrerinnen im Westen • Ayya Khema • Yoko Beck • Pema Chödrön • Sylvia Wetzel
Vorgestellt werden Buddhistinnen, die - aus
verschiedenen Traditionen kommend - im Westen praktizieren
und lehren. Dabei stellen wir dar, wie sich hier im Westen eine
eigenständige, politische wie gesellschaftliche Besonderheiten
berücksichtigende Form des Buddhismus entwickelt hat.
Oben genannten Frauen - und hier ganz besonders Sylvia
Wetzel- ist es zu verdanken, dass auch
feministische Inhalte inzwischen in der buddhistischen Lehre und
Philosophie einen Platz gefunden haben.
Achtsamkeit, Mitgefühl, Präsenz im heutigen Alltag.
Welche zeitgemäßen Antworten kann der von Pema
Chödrön gelehrte Buddhismus darauf geben?
Wir lesen aus den Schriften dieser buddhistischen Lehrerinnen und
zeigen Ausschnitte aus dem biografischen Film-Porträt der Hamburger
Filmemacherin Claudia
Willke über die Zen-Meisterin Yoko
Beck.
Frauenkulturhaus Harburg
Neue Straße 59
21073 Hamburg
fon: 040-76754724
weitere Infos unter: www.frauenkulturhaus-harburg.de
30. Januar 07/ 19 h
im Lotus-Vihara , Wrangelstr. 31, Berlin
U-Bahn Schlesisches Tor
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03. Mai 07/ 19 h
Buddhismus als Inspiration für Biografie und Werk zeitgenössischer
Künstlerinnen
Dieser Salon widmet sich verschiedenen zeitgenössischen Künstlerinnen,
deren Leben und Kunst
von buddhistischer Philosophie und Praxis entscheidend beeinflusst
wurde.
Das spirituelle Element und die meditative Leere sind deutlich
erkennbar in den Malereien
von Agnes Martin oder Georgia OŽKeefe. Beide gehören zu den großen
weltflüchtigen KünstlerInnen,
verliessen das quirlige New York und zogen sich in die Wüste New
Mexikos zurück.
Interessant ist, daß gerade von ihnen entscheidende Impulse für die
Kunst der Moderne ausgingen.
doch noch unter der alten Adresse!!!!
im Lotus-Vihara, Wrangelstr. 31,
10997 Berlin
U-1 Schlesisches Tor
www.buddhistische-akademie.de
Ausstellung 1.Mai 07
Vernissage ab 15 h
Salon 4.5.07
ab 19.30 h
Ein Abend über die einzigartige Schriftstellerin und Abenteurerin
Alexandra David-Néel,
die 1924 als erste Europäerin Lhasa, die verbotene Stadt Tibets
besuchte.
Sie studierte in den buddhistischen Klöstern Indiens und wurde in den
Stand eines Lama erhoben.
Noch an ihrem 101. Geburtstag bereitete sie eine Reise in die
Sowjetunion vor, indem sie ihren Paß verlängern ließ.
An diesem Abend stellen wir Auszüge aus ihrer schillernden Biografie,
ihren kenntnisreichen Schriften
des tibetischen Buddhismus und ihren Reiseerzählungen vor.
Im Anschluß an den Salon wird es eine tibetische Freudenzeremonie
geben.
Bitte bringen sie eine kleine Schale mit.
"Das politische Leben der Menschen ist wie unsere Strände, die von
hohen
Wellen überspült werden und da und dort wieder zum Vorschein kommen.
Die
Wellen fluten zurück. Der Strand ist wieder wie vorher." (Zit. Madame
Neel)
Atelierhof Werenzhain
Hauptstrasse 76
03253 Doberlug-Kirchhain
Salon 11.Mai 07
19 h im Speicher Lüken
Lübecker Straße 10a
23759 Bad Segeberg
Die Lyrikerin und Dramatikerin Nelly Sachs (1891-1970) wuchs in einer
kultivierten, assimilierten
jüdisch-großbürgerlichen Familie in Berlin auf. Gemeinsam mit ihr
Mutter versuchte sie im Nazideutschland
unauffällig und untergetaucht zu überleben, musste aber schließlich
1940 nach Schweden fliehen.
Nelly Sachs verarbeitet in ihren Gedichte diese Zeiten mit Gefühlen
voller Schmerz, Heimatlosigkeit und Todesangst.
Sie wird zu einer der bedeutensten Lyrikerinnen der Nachkriegszeit,
und erhält 1965 den Friedenspreis des deutschen
Buchhandels und 1966 den Literaturnobelpreis.
Dieser Abend widmet sich dem Werk und der Biografie der Künstlerin.
..........An Stelle von Heimat halte ich die Verwandlungen der
Welt.........
weitere Infos: VHS und Gleichstellungsbeaufragte Stadt Bad Segeberg
Seminar I/07
Wie erlebe ich sinnlich, geistig, spirituell mein eigenes Älterwerden
?
Wie sehen meine Vorbilder älterer Frauen aus? Wie sehe ich mich selbst
als Alte?
Begreife ich das Älterwerden als einen Prozess, der mir das Glück der
Gelassenheit
und inneren, wie äußeren Reichtum bringt ?
Oder haben mich angstvolle Vorstellungen von Niedergang, Siechtum und
Krankheit im Griff?
Dieses Seminar bietet einen gedanklichen Einstieg in die
Auseinandersetzung mit den eigenen Vorstellungen
und Meinungen zum Thema Älterwerden, gibt Informationen über
Alternative Heilmethoden und fordert,
wie fördert das persönliche-spirituelle Wachsen.
Eingeladen sind alle Frauen, Vorkenntnisse sind nicht erforderlich.
Wir freuen uns auf Euch.
Freitag 16.2.07 19 bis 21 h Vortrag und Gespräch (Mesaoo Wrede)
Samstag 17.2.07 11 bis 18 h Übungstag mit Körper- und Atemübungen,
Meditation (Chris Regn und Mesaoo Wrede)
Bitte für den Übungstag bequeme Kleidung und einen kleinen
Mittagsimbiss mitbringen.
Ort: Evangelisches Frauenwerk
Steinrader Weg 11,
23558 Lübeck ( direkt am Hauptbahnhof)
Kosten: 60 €/ ermäßigt 40 €
Anmeldungen bitte nur schriftlich an:
Mesaoo Wrede
Schönböckenerstr. 24b
23556 Lübeck
oder per email: galerie@mesaoo-wrede.de
bis zum 10 Febr. 07
Weitere Informationen Mo und Mi 10-11 h 0451/477053
behauptungen ausstellen :: haltungen einnehmen :: strike a pose!
16.-30.mai 2007,
ort: OUTER SPACE
bespielt durch die GALERIE HELGA BROLL
(kurzfristige räume direkt neben denen von bildwechsel)
kirchenallee 25, hamburg hbf,
eröffnung, 16.mai, 19.00uhr
mehr infos und texte unter: http://www.galerie-broll.com
und http://www.queer-institut.de
Vernissage am 6. Dezember ab 20 h
6.12.2007 bis 6.01.2008
KünstlerInnen:
von Agoston / Hopf / Müller / von Sassen / Wrede / u.a.
Werkstattgalerie
Eisenacherstr. 6
10777 Berlin
Vernissage am 13. Juli ‘07 um 18:30 h
"Erleuchtet - Sie leuchtet"
Ursula Bierther • Sieglinde Mix • Mesaoo Wrede • und überraschende Erscheinungen
anschließend: Salon am 13. Juli ab 20 h • "Es heißt nicht erleuchtet, sondern sie leuchtet"
Buddhistische Lehrerinnen im Westen • Ayya Khema • Yoko Beck • Pema Chödrön • Sylvia Wetzel
Vorgestellt werden Buddhistinnen, die - aus
verschiedenen Traditionen kommend -
im Westen praktizieren und lehren. weitere
Infos zum Salon
Frauenkulturhaus Harburg
Neue Straße 59 • 21073 Hamburg • Tel: 040 - 772256
www. frauenkulturhaus-harburg.de • mail:
info@frauenkulturhaus-harburg.de
die Ausstellung ist geöffnet am: 14. 7. 07 von 15 - 19 h • und am
17. 7 bis 29. 7 jeweils von 17 - 19 h
und nach telefonischer Vereinbarung
Tel: 040 - 772256
Vernissage am 1. Mai ab 15 h • Ausstellungsdauer 1. Mai bis 27. Juni 2007
Vier Künstlerinnen zeigen Arbeiten zum Thema:
Ulli Falke, Malerei • Janine Gretener, Malerei • Sieglinde
Mix, Bildhauerei • Inga Sawade, Bildhauerei
Atelierhof Werenzhain • Hauptstrasse 76 • 03253 Doberlug-Kirchhain
www.atelierhof-werenzhain.de